Es ist verrückt! So manches. Aber schaut man sich mal hier im Blog um sind ÜBER fünf Monate vergangen als wir den letzten Artikel online gesetzt haben. FÜNF Monate!!!5!!! Es ist verrückt! Es hat sich einiges getan und verändert in der Zeit. Uns kommt es nicht so vor als wäre so viel Zeit vergangen. Wir waren doch eben noch in Bali, Lombok und den Gili-Inseln und auf kurzem Besuch in Deutschland.
Ach ja. Kurzer Besuch… Wir waren in der Zeit, in dem unser Pepe mal wieder im Container auf dem Weg nach Barcelona war, auf kurzen „Heimatbesuch“. Bei Schneeregen! Minus Temperaturen! Schön wars! Vielen Dank nochmal an das Herbergsteam für die tolle Unterstützung, Unterkunft und Verpflegung!!! Ihr seid die Besten!
Nach stressigen zwei Wochen (Freizeitstress!) haben wir uns ein letztes Mal auf den Weg gemacht um unseren Pepe aus dem Hafen Barcelonas auszulösen. Haben uns drei Tage durch die Stadt treiben lassen und uns durch die spanischen Behörden gefragt wie wir denn unseren Container aus dem Hafen bekommen. Ähnlich chaotisch und durcheinander wie in Asien. Aber was nicht geregelt ist, muss man eben mit viel Geld bezahlen und von einem Agenten durchführen lassen. Leider! Aber wir haben Ihn wieder und mussten diesmal auch nur einen halben Kilometer auf platten Reifen zur nächsten Tankstelle fahren.
Vollgetankt, Luft auf den Reifen, Sonnenbrille gerade gerückt – wir sind wieder in Europa! Haben Europa Richtung Osten verlassen und am Westen wieder betreten. Der Plan: entspanntes Reisen durch Spanien, Portugal, Marokko und eventuell Westsahara. UND wir sind seit neustem spießig unterwegs mit den Womo – Stellplatzführern. Ost-Spanien, Nord-Spanien, Süd-Spanien, Portugal und Marokko. ES KANN UNS NICHTS MEHR PASSIEREN. Wir sind sozusagen besser abgesichert als im alten Leben in Deutschland. Wir haben Koordinaten zu „fast“ allen Stellplätzen, Wasserstellen und Campingplätzen. Mit kurzen Beschreibungen zu Sehenswürdigkeiten an denen wir vorbeikommen oder anfahren könnten. Wir kennen sozusagen jetzt schon Spanien besser als die Spanier! Super. Nach der unendlichen Stellplatzsuche in Asien haben wir uns dieses mal etwas Luxus gegönnt.
Und los ging es. Von beschriebener Tour Eins nach Tour Zwei, Tour Drei übersprungen und wild in die Tour Vier reingerauscht. Übersetzt: Wir sind wild an der Ostküste Richtung Frankreich entlang gefahren und haben uns einfach treiben lassen. Rechts – Links, gerade aus oder auf dem Kopf – – es ist verrückt – es spielt keine Rolle denn wir werden geführt.
Weiter gehts ins Inland. Tour Fünf, Tour Sechs, Tour Sieben – diese kürzen wir ab da wir schnell zum Weinbrunnen wollen. Uns schwirrt der Kopf da es sich gerade wie Urlaub und nicht wie Reisen anfühlt. Wir kommen uns vor wie Touristen. Wir haben gerade vier Wochen frei und versuchen gerade in diesen alles zu sehen was mit dieser Zeit machbar ist. Uns schwirrt der Kopf und doch sind wir planlos und völlig unterfordert!
Wir treffen auf Jana und Stefan. In Ihrem T4 Bus. Mitten in der Pampa auf unserer Abkürzung Richtung Weinbrunnen. „Was macht man hier“ – fragten wir die Beiden. Antwort: „ihr seid hier in DEM Klettergebiet in Spanien! Hier klettert die Crème-de-la-Crème der Kletterer. Es gibt hier einige der schwierigsten Routen der Welt“…. Hallo?!?… Klettern ist angesagt!
Es ist verrückt! Zum Glück haben wir schon seit einem Jahr unser Equipment bei uns und es nur einmal ausgepackt (nicht benutzt – nur ausgepackt). Aber jetzt kommt es zum Einsatz. Wir lassen uns die Routen in unserem Grad zeigen, lassen uns sehr viel erklären über den Klettersport allgemein. Lernen jeden Tag neue Menschen kennen die nur hier ins Klettergebiet nach Margalef kommen um sich an den schwierigsten Routen zu vergreifen!Wir haben übrigens festgestellt das WIR nicht klettern! Wir machen irgendetwas anderes, es sieht nicht mal wie klettern aus. Was richtiges klettern ist, kann man bei Jana im Blog sehen. Und den gibts HIER. Höchst interessant! Schaut doch mal rein!
Lernen Ann und Samuel kennen und verbringen des öfteren Abende zusammen auf dem gleichen Parkplatz. Bekommen noch viel mehr erklärt übers Klettern, die Gebiete und den Lifestyle drum herum. Der verrückte Tscheche und natürlich nicht zu vergessen Matthias der als einziger von allen Allein und ohne eigenes Gefährt unterwegs war. Kletternde Franzosen sind doof, Hände vor und nach dem Klettern im Wasser abkühlen ist toll und kaputte Kletterschuhe kann man wieder flicken!
Nachdem wir einen Monat in Margalef verbracht haben, löst sich die Gruppe auf,. Jeder in eine andere Richtung, so wie wir auch. Wir fahren aber nicht weiter Richtung Weinbrunnen sondern machen uns auf den Weg gen Norden. An die Küste.
Endlich wieder Strand und Meer. Schauen uns auf dem Weg noch die Pyrenaen an. Sind dort eine Woche um zu wandern und sind im Klettersteig zugange. UND wir sind wieder im Schnee. Auf knappen 2000 Meter liegen im Juni noch Schneereste! Es ist verrückt!
Jetzt aber nichts wie weiter ans Meer! Machen eine sehr lange Tour bis wir dann wirklich am Meer ankommen. Schön. Viel Steilküste aber auch dazwischen immer mal wieder eine Bucht mit Sandstrand. Und der Atlantik ist auch da. Auch wenn man nur zwei Minuten mit den Füßen in diesem stehen kann und diese dann anfangen zu kribbeln weil es so scheiße kalt ist! Das Wetter ist auch kalt und es kommt eine leichte bis mehr als eine leichte Brise mit mal etwas mehr, mal etwas weniger Wasser auf uns zu. Taaaagelang! Toll hier am Meer.
Im Inland sauheiß, so dass man nicht mehr klettern kann da der Stein schwitzt und wir uns die Finger ganz hässlich aufreißen und hier herrscht eine komplett andere Klimazone. Wir sind nicht am Atlantik sondern an der Arktis angekommen! Es ist verrückt!
Ja, wir hatten auch ein paar schöne Tage dazwischen. Mit viel Sonne und noch mehr Wind. Dieser verdammte Wind. Hatten viel Zeit über uns und das Reisen nachzudenken. Wollten ab diesem Zeitpunkt in einem Monat in Portugal sein. Einen Freund besuchen. EINEN MONAT NOCH. Waren noch etwa 200 Kilometer vor der Grenze zu Portugal. Konnten uns also Zeit lassen. Aber dies machten wir schon die ganze Zeit. Wir brauchten uns weder um Stellplätze zu kümmern (auch wenn der aus unserem spießigem Reiseführer nichts war, es findet sich immer was schönes zum stehen hinter der nächsten Ecke), hatten keine Probleme mit dem Visum, Wasser zum trinken gab es an jeder Kirche und danach um jede Ecke an einem Brunnen. Wir brauchten uns keine Gedanken über die Nahrungzu machen, da es überall Aldi, Lidl, Carrefour und Co. gibt. Unser Bus läuft fantastisch (bis zum heutigen Tage! *aufHolzklopfend*), es gibt auch am Innenleben nichts zu ändern. Die Kultur ist ähnlich, keine Cops die uns anhalten und uns als laufender Dollar sehen, keine Händler oder TukTuk-Fahrer die einem auf den Sack gehen! NICHTS. Es ist verrückt!
Haben in dieser Zeit mit Freunden und Familie in Deutschland geskypt. Haben gesehen das viele im Stress sind. Vor allem Heidi und der Ziegenpeter (Namen geändert) mit dem neu geborenen Kind, den anderen zwei Rabauken und dem nun endlich gestarteten Neubau des Hauses. Heidi fungiert nur noch als Alleinerziehende und der Ziegenpeter sitzt mit roten Augen vorm PC. Einen Tag nach dem Gespräch haben wir unseren Entschluss gefasst:
WIR FAHREN NACH HAUSE
Was so ja auch nicht ganz stimmt da wir kein zu Hause haben. Wir fuhren aber erstmal wieder in die alte Heimat. Auf das Grundstück von Heidi und Ihrem Peter. Hatten dort einen Stellplatz, wurden verköstigt, halfen auf dem Bau und waren das Gesprächsthema #1 im ganzen Dorf. Hatten eine schöne Zeit. Wußten aber schon damals, dass wir nicht mehr in unser altes Leben wollen. Keine Mietswohnung, keinen 9to5 Job.
Unser Gefühl, dass wir zwar wieder in unserer alten Heimat sind aber nicht „zu Hause“ war ein komisches. Aber wir wollten und wollen auch gar kein zu Hause im Moment. Obwohl unsere alte Wohnung wieder frei wäre, ein Jobangebot eines alten Arbeitgeber gibt es auch schon. Es wäre so einfach, in das alte Leben wieder einzusteigen. Aber nein, wir wollen es nicht auch wenn wir hier gerade alles vor die Füße gelegt bekommen. Oder vielleicht doch?
Wir haben momentan tausend Pläne im Kopf. Was können wir mit unserem „neuen“ Leben, in dem wir genauso unabhängig sind wie auf Reisen, anstellen. Wo wollen wir uns niederlassen? Wie wollen wir wohnen? Was wollen wir arbeiten? Wie wollen wir arbeiten? Wo, mit wem und warum überhaupt?
Als wir im März auf Heimaturlaub waren, kam uns die Idee in einem Bauwagen zu leben. Diesen auszubauen und auf eine grüne Wiese zu stellen, am Waldrand, am See oder Bächlein und dort unseren Campingplatz zu betreiben. Es ist das gleiche wie mit unserer Vorstellung mit dem Weg nach Asien (hier nachzulesen). Wir fahren immer am Meer entlang, stehen jeden Abend am Strand, mit einer kleinen Strandbar unter Palmen und genießen den Sonnenuntergang mit einem kühlen Weißwein. Doch leider ist dies ein wenig an der Realität vorbei. Auch das wohnen in einem Bauwagen. Aufstellgenehmigung, Untere Wassserbehörde, Toiletten- und Duschproblem (Abwasser), Waschmaschine (Frischwasser), Stellplatz für Bauwagen und die Anschaffung des Bauwagens. Es ist verrückt! Gerade die Anschaffung eines Bauwagens ist nicht die einfachste! Im Internet gehen alte und völlig marode Bauwagen weg wie warme Semmeln. Bauwägen im guten Zustand sind nicht zu bezahlen. Sollte man mal einen finden so steht dieser meist im tiefsten Brandenburg oder in Sachsen.
Somit schauen wir uns gerade nach einer anderen Alternative um. Vielleicht eine Kommune? Vielleicht auf einen Wagenplatz mit anderen Menschen die in einem Bauwagen leben? Einen alten Hof kaufen im tiefsten Brandenburg oder Sachsen?
Momentan sind wir auf einer Alp in der Schweiz und arbeiten beide dort für nicht unerheblich viele Franken besuchen meinen Bruder. Was wir dann mit den vielen Franken machen, wissen wir auch noch nicht genau. Vernünftig wäre natürlich dieses Geld und welches wir noch von der Reise übrig haben in unser „neues“ Zuhause anzulegen. Wo und wie auch immer dieses ausschauen sollte. Obwohl wir auch am überlegen sind vielleicht die Panamericana zu fahren. Von Alaska bis Feuerland. Hach, es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Vielleicht hat ja irgendjemand von euch eine tolle, verrückte Idee, hat einen Bauwagen im Garten stehen den er nicht braucht, wohnt in einer Kommune die noch unbedingt Menschen suchen und einen Campingplatz betreiben möchten oder kann uns Auskunft über den Panamericana zu kommen lassen.
Welcher von euch noch Zeit und Lust hat, konzentriert unserem Bericht weiter zu folgen der ist gerne dazu eingeladen, zwei Anekdoten zu unserer Rückkehr und der dazu anstehenden Behördengänge, zu teilen. Da wir noch nicht in Deutschland gemeldet sind (was NUR Vorteile mit sich bringt, es ist jedem zu raten!) waren eigentlich nur zwei Dinge die erledigt werden mussten. Das war zum einen der TÜV und zum anderen mussten wir zum Zoll da wir unser Carnet de Passage an den ADAC zurück geben mussten. Fangen wir mit dem Zoll an:
Zoll
Da wir ein Zolldokument brauchten um manche der Länder zu bereisen, mussten wir beim ADAC viel Geld hinterlegen. Um dieses Geld wieder zurück zu bekommen, musste der Bus beim Deutschen Zoll vorgeführt werden und das sogenannte Carnet de Passage abgezeichnet werden, damit der ADAC weiß dass der Bus wieder ins Land eingeführt und unterwegs nicht verkauft wurde. So weit so gut. Erster Anruf beim Zoll: „Nein, so was haben wir ja noch nie gehört. Wir sind ja kein Grenzzoll. Was soll das überhaupt sein dieses Carnet del Pallage?“ Hören im Hintergrund nur wie er seine Kollegen fragt: „Hat von euch schon mal jemand von so wat jehört?“. Fängt gut an denken wir uns, da der Ton nicht wirklich freundlich und vor Freude droht überzulaufen! Der Beamte weiter: „Naja, wenn’se meinen kommen’se eben vorbei und bringen det Fahrzeug und dieses Lalalet delle Blablabla eben mit!“ Na gut versuchen wir’s doch einfach mal. Fahren mit unserem Dokument auf den Hof des Zolls in Fulda (was eher aussieht wie ein Hof von Fahrzeugschiebern und ein Drogenumschlagsplatz), werden vorstellig bei den Damen und Herren die uns anschauen als wollten wir 500 Kilo Kokain anmelden. In der Zwischenzeit hat sich unser Sachbearbeiter wohl die richtige Broschüre herausgesucht „Was mache ich mit einem Carnet de Passage wenn irgendein Arsch wirklich damit mal ankommen sollte“ und somit wusste er sofort wo der Stempel hin kommt und wo er unterschreiben muss. Als das erledigt war, schaut er noch kurz aus dem Fenster und sieht: „Jups, da steht ein rotes Auto, denn passt das ja“ und fertig war er! Es ist verrückt. Kein Vergleich der Fahrgestellnummer oder der Motornummer. Wir hätten mit nem roten Twingo vorfahren können. Er schaute nur nach dem rot. Danke lieber Zoll. Und wir haben uns vorher eingeschissen ob das alles gut gehen wird….
Und dann war da noch der
TÜV
Also folgende Mängel wurden von uns im Voraus festgestellt und mit dem netten Werkstattmenschen besprochen: Der originale Tank wurde angebohrt um eine Leitung an den selbstgeschweißten Zusatztank anzubringen. Die Bremsen haben wir auf Bali machen lassen, bitte vorher mal testen ob das auch dem deutschen TÜV so genügt. Unser Suchscheinwerfer wurde damals bei der Komplettabnahme (hier nachzulesen) nicht zugelassen und mußte abgenommen werden. Der Auspuff ist an zwei Stellen undicht und wirklich, wirklich laut im Moment! Die Kopfdichtung läßt schon ein wenig Öl durch und der Simmerring am Getriebeeingang hätten wir doch lieber zu Beginn wechseln sollen, da es dort auch ein wenig „feucht“ ist. Aber mit Bremsenreiniger kurz vorm TÜV-Termin passt das schon. Wollten uns aber keinen Stress machen da wir ja vom Zoll gelernt haben und im Dorf einen Werkstatt-Menschen trafen dem wir all unsere Schandtaten gebeichtet und auch keine Vorbereitungen getroffen haben. Einfach zum TÜV fahren und der wird uns schon sagen was gemacht werden muss. So weit so unklar.
Stellen unseren geliebten Pepe am Morgen auf den Hof und sollen kontaktiert werden wenn der TÜV-Mensch „durch“ ist. Der Anruf kam auch gegen 16 Uhr: „Ihr könnt den Bus abholen, der Stempel ist drauf!“ WAT??!!?? Aber, aber…. aber…..
Hat er alles nicht gesehen…. Bemängelte nur den Rost hinter der Stoßstange! Freiheit bis 2017! Es ist verrückt!
Hallo ihr beiden – keine Ahnung ob ihr euch noch an uns erinnert?! Benedikt und Mona – Freiburg? Wir haben uns im Mai in Spanien an einem kleinen Stausee ( bei Castilio de lo Arre) getroffen und hatten einen wunderbaren weinseeligen Abend. Oft denken wir seitdem an euch. Da wir eure Adresse in unseren Führer geschrieben haben und diesen in den Pyrenäen an ein Paar weitergegeben haben, melden wir uns erst jetzt.
Wie geht es euch? Nach hause? Ihr wolltet doch noch mindestens 1 jahr unterwegs sein?
Meldet euch wenn ihr Lust habt – wir sind gerade wieder in Spanien / Galizien
Bene & Mona
Hallo Ihr beiden. Na klar erinnern wir uns noch an euch und den sehr gelungenen Weinabend! 🙂 Erzählen auch von diesem des öffteren!
Ja die Planungen waren eigendlich etwas anders. Aber nach drei Monaten „Urlaub“ (ähnlich wie in Castilio) fehlte uns einfach eine Aufgabe! Und die haben wir uns nun gestellt, indem wir (zwar noch nicht richtig) nach Deutschland zurück kommen.
Aber die Planung der Panamericana wird schon bald beginnen. Mal schauen wann wir uns dann auf den Weg machen…
Grüße nach Spanien.
Agnieszka und Rufus
P.S.: Falls Ihr im neuen Jahr mal durch den Norden in Hessen kommt könnt Ihr uns ja mal besuchen in unserem temporären Domizil!
Hi Rufus + Agnieszka,
Nadja, Henning und Mona- trafen uns in der Türkei, Fethye, Juni 2015.
Schön, dass Alles für Euch geklappt hat!
Denken immer wieder an Euch 🙂 !
Tschüssi, sG aus Lauf an der Pegnitz
Hallo ihr beiden, wie geht es euch, was macht ihr, immer noch auf reisen!
Wir sind wieder in DEU und sind an den Wochenenden mit dem WoMo unterwegs! Würden uns freuen etwas von euch zu hören! Liebe Grüße aus Rheine! Ralf&Sandra